Der Vater wird vor allem in seinem euphorischen Zustand am Freitagabend als ein Mann mit roten Wangen, flackernd glänzenden Augen und zittrigen Händen, so wie einer lauten Stimme beschrieben (vgl. Z 3 ff)
Dies zeigt, dass die gute Laune des Vaters von ungesunder Natur ist, was im Folgenden näher erläutert wird.
Zudem raucht er (vgl. Z 4) und hat keinen Gleichgewichtssinn (vgl. Z 46)
Was den Charakter von dem Vater angeht, so neigt er öfters zur Polemik und „Besserwisserei“, so zum Beispiel, hält er lange Vorträge über Ziegenmilch (vgl. Z 29), weswegen er die Bezeichnung Geißmilli-Mann bekam. An seine eigenen Wörter hält er aber nicht immer, was sich daran zeigt, dass er angeblich Naschen nicht leiden kann, jedoch ein Versteck mit Süßigkeiten hat. (vgl. Z 64) Zu seinen weiteren Marotten gehört die übermäßige Pünktlichkeit, die sich daran zeigt, dass er über Zugverspätung schimpft (vgl. Z 49). Der Grund dafür konnte sein, dass er „schon als Soldat Pünktlichkeit zu schätzen gelernt hatte“ (Z 55 f) Der Vater trinkt während der Wochenendausflügen immer Bier und gibt Getränke dafür aus, dass ihm zugehört wird (vgl. Z 80) Zum Schluss kommt noch dazu, dass er zur Sparsamkeit neigt, zum Beispiel, möchte er Obst und Gemüse nur bei den Bauern kaufen (vgl. Z 60).
Die Bekannten nennen ihn aus den oben genannten Gründen „einen wichtigtuerischen Hampelmann, einen (preußischen) Spinner, einen Quatschkopf“ (Z 72)
Den Charakter des Vaters kann man auf seine Erfahrungen im Krieg zurückführen, da es zum Spielzeit der Geschichte „die Nachkriegszeit, fünfziger Jahre“ (Z 82) ist. Der Vater versucht somit seine Erlebnisse, die er als Soldat durchmachen musste, zu verarbeiten, indem er seine offensichtlich aufgespielte gute Laune durchzieht. Dabei ist ihm diese „Scheineuphorie“ wichtiger als seine Familie, da er nicht auf die Mahnungen seiner Frau hören will (vgl. Z 95), was letztendlich zu einem Streit zwischen ihnen führt (vgl. Z 103 ff)
The cartoon show a scene with a car, which has come to standstill. In the car a
boy is sitting and looking at his father trying to repair the car. Outside is a strong
rain and the father seems to be really sad. He is saying to his son „Don’t you
understand? This is life. This is what’s happening now. We can’t just switch to
another channel”
I think the painter of this cartoon wanted to show, that children nowadays are so
much capable of television, that they think and that the real life is like TV-
channels. They can’t manage real problems outside of the television world. But
life isn’t TV.
Raymond und sein jüngerer Bruder Claude treten dem Widerstand bei, Raymond nimmt den Namen Jeannot an. Um diese Zeit rum ist der Anführer der Brigade in Haft und soll hingerichtet werden. Die Widerständler planen eine Racheaktion an den mit NS-Regierung kooperierenden Staatsanwalt, der für die Hinrichtung von Langer kämpft. Marcel wird hingerichtet und der Staatsanwalt, nach einigen Schwierigkeiten, erschossen. Nach einigen weiteren Aktionen wird ein Teil der Brigade gefangen genommen. Kurz vor Weihnachten 1943 auch Claude und kurze Zeit später, am 23. Dezember auch Jeannot. Auch im Gefängnis Saint-Michele kämpfen die jungen Menschen gegen die Regime an, wobei es vor Allem über Proteste geht. Im Juli 1944 werden die Inhaftierten mit einem Zug nach Dachau deportiert. Unterwegs erfahren sie Hilfe von Schwestern des Roten Kreuzes. Am 25. Juli fliehen Jeannot, Claude, Charles und Samuel aus dem Zug, am Tag der Befreiung von Paris. Noch ein Mitglied wird gefangen genommen und stirbt später in Dachau. Samuel stirbt nach der Flucht und lässt Jeannot zuvor versprechen seinen Kindern von der Kriegszeit zu erzählen und sich zu verlieben.
У всех в Кэртиане запах особый
Пахнет Валме новою модой
Штанцлер с Катари – подлой интригой
Валентин Придд – Умною книгой
Пахнет Рокэ гитарой и «кровью»
Пареной пахнет Робер морковью
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